Herzlich Willkommen beim Stolzen Kranz Walldorf
Herzlich Willkommen beim Stolzen Kranz Walldorf

Abschlusstabelle

 

Saisonbestleistung

 

Auch die 2. Mannschaft konnte an diesem Wochenende einen ganz wichtigen Sieg erringen. Dabei war es über die komplette Spieldauer hinweg richtig eng, zumeist lagen die Gäste aus Pfedelbach vorne in dieser Zeit. Carsten Wolf im Start, Michael Kern in der Mitte und Dennis Cap im Schluss, sorgten hier für die spielerischen Highlights.

 

Obendrein konnte man auch hier das höchste Heimergebnis in dieser Spielrunde aufweisen, was bei den spielstarken Gästen dringend notwendig war. Durch diesen Sieg konnte der Stolze Kranz einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt tätigen.

 

Auswärts zu schwach für diese Liga
 
Weniger erfolgreich verlief der Auftritt der Zweiten in Karlsruhe bei Croatia. Auch beim Tabellenletzten gab es im achten Auswärtsspiel die achte Niederlage, obwohl der Kontrahent schlagbar gewesen wäre.
 
Carsten Wolf konnte im Startblock noch ordentliche 883 Kegel erzielen, Nick Schneider blieb etwas Blass. Da Croatia hier zwei starke Ergebnisse aufzuweisen hatte, geriet man direkt über 100 Kegel in Rückstand.
 
Auch das Mittelpaar, Marcel Machauer und Michael Kern, kamen nicht zurecht und blieben unter ihren Möglichkeiten. Obwohl der Gastgeber den Kegelsport nicht übermäßig zelebrierte, war er mit über 200 Kegel auf und davon, das Spiel somit also entschieden.
 
Das Schlusspaar konnte nicht mehr viel tun, zumindest aber noch für etwas Ergebniskosmetik sorgen, wobei sich Jürgen Kögel mit 928 Kegel den besten Wert auf Walldorfer Seite sicherte.
 
Unterm Strich eine unnötige Niederlage, die im restlichen Saisonverlauf hoffentlich nicht nochmal Relevant wird.
 
Sieggarant Florian Blank
 
Die Zweite hatte zu ihrem Heimspiel TV Unterlenningen zu Gast. Obwohl der Gegner starke Ergebnisse im Startpaar aufzeigte, konnte Walldorf sich einen Vorsprung von knapp 70 Kegel erspielen. Maßgeblich dafür verantwortlich: Florian Blank. In seinem wohl bislang stärksten Spiel im Walldorfer Dress knallte er 1013 Kegel auf die Bahn und setzte so den Glanzpunkt in dieser Partie. Carsten Wolf konnte trotz körperlicher Probleme noch 890 Kegel hinzufügen.
 
Im Mittelpaar agierten Nick Schneider und Marcel Machauer. Beide mühten sich und mussten hier einige Kegel abgeben, sodass man nur noch einen knappen Vorsprung zum Schlusspaar hin hatte.
 
Hier wehrten sich Jürgen Kögel und Dennis Cap nach Kräften, die Angriffe der Gäste konnte man erfolgreich abwehren. So blieb am Ende mit nur 14 Kegel Differenz ein überlebenswichtiger Sieg.
 
Etwas Luft verschafft
 
Die Zweite hatte in ihrem Heimspiel die SG Altlußheim zu Gast. Im Kampf um den Klassenerhalt das nächste Spiel, das gewonnen werden muss.
 
Schnell sorgten Matthias Müller-Kurth und Nick Schneider im Startpaar für klare Verhältnisse. Mit 979 und 934 Kegel stürmte man förmlich über den Gegner hinweg und übergab dem Mittelpaar satte 219 Kegel Vorsprung.
 
Hier ließen es Carsten Wolf und Florian zwar etwas ruhiger angehen, dennoch übertrafen beide die 900er Marke und das Polster wuchs weiter an.
Zum Schluss plätscherte das Spiel etwas vor sich hin, Altlußheim konnte in Form von Richard Schmitt (971) etwas Ergebniskosmetik betreiben.
 
Für den Stolzen Kranz stehen unter dem Strich zwei weitere Punkte auf der Habenseite, nun konnte man sich mit den zwei Siegen zu Jahresbeginn etwas Luft verschaffen im Tabellenkeller.
 
Big Points
 
Die Zweite befindet sich tabellarisch in einer prekären Lage, umso wichtiger sind die nun kommenden Heimspiele, in denen dringend gepunktet werden muss. Den Anfang konnte man nun gegen die Gäste, BW Mörlenbach, erfolgreich tätigen.
 
Den Grundstein für den Erfolg konnte man bereits im Startpaar legen, als Matthias Müller-Kurth mit sehr guten 983 Kegel für eine Führung von 70 Kegel sorgte.
 
Auch im Mittelpaar konnten die Walldorfer stetig ein paar Holz draufsetzen, allen voran Florian Blank stach hier mit 948 Kegel heraus. Jürgen Kögel konnte nach schwachem Start seine Leistung noch erheblich steigern. Die Folge waren beruhigende 123 Kegel Vorsprung vor dem Schlusspaar, welche sich im Nachhinein als extrem wichtig herausstellten.
 
Beide Schlussspieler, Dennis Cap und Nick Schneider, kamen nicht gut in die Partie, konnten dem Druck der Gäste im weiteren Spielverlauf aber weitestgehend standhalten und sicherten so noch schlussendlich den Sieg. Big Points im Kampf um den Klassenerhalt.
 
Klatsche in Ketsch
 
Die Zweite musste an diesem Spieltag in Ketsch antreten. Hier war schon relativ früh klar, dass es auch in diesem Auswärtsspiel nichts zu holen gibt, was aber weniger an der eigenen Leistung, sondern vielmehr an einem an diesem Tag übermächtigen Gegner lag. Im Startpaar konnten Carsten Wolf und Klaus Körner auf den ersten 50 Wurf noch am Gegner dran bleiben, danach zündete dieser aber den Turbo und zog mächtig davon. Der Rückstand betrug hier nach 200 Wurf schon 145 Kegel.
 
Das Mittelpaar, bestehend aus Florian Blank und Wolfgang Gelbke, ebenso wie das Startpaar nicht berauschend, aber solide unterwegs, konnte nichts ausrichten. Die Ketscher zogen auf über 200 Kegel davon, die Entscheidung war gefallen.
 
Gleiches Prozedere im Schlussdurchgang: Dennis Cap und Jürgen Kögel waren ordentlich im Spiel, aber der Gegner einfach mindestens eine Klasse besser. Jürgen Kögel war mit 910 Kegeln bester Walldorfer Akteur.
 

Damit überwintert die zweite Mannschaft des SKC auf einem Abstiegsplatz. In der Rückrunde braucht es nun dringend Punkte, um aus dem Tabellenkeller zu kommen. Glücklicherweise geht es sehr eng zu und der Abstand nach oben ist überschaubar. Da auswärts nicht viel läuft, sind die Heimspiele umso wichtiger.

 

Arbeitssieg
 
Die Zweite hatte es in ihrem Heimspiel mit der TSV Meckesheim zu tun. Beide punktgleich vor dieser Begegnung, musste unbedingt ein Sieg her, um sich etwas lösen zu können. In einem sonst eher mäßigen Spiel hatte Klaus Körner im Start entscheidenden Anteil daran, dass man schnell in Führung gehen konnte. Mit 962 Kegel war er bester Akteur dieses Spiels.
 
In der Spielmitte konnte Carsten Wolf nach schwachem Start noch einen 900er erreichen, Jürgen Kögel war ebenfalls ordentlich unterwegs. Da die Gäste hier zwei niedrige 800er in ihren Reihen hatten, wuchs der Vorsprung auf über 200 Kegel an. Das Spiel war entschieden.
 
Nicht ganz auf Hochbetrieb eingestellt agierte das Schlusspaar, was bei dem Spielstand aber nicht weiter schlimm war. Meckesheim konnte etwas Ergebniskosmetik betreiben. Hauptsache gewonnen.
 
Wieder keine Punkte auswärts
 
Etwas ersatzgeschwächt und zusätzlich noch mit einem kranken Spieler an Bord trat die Zweite ihr Auswärtsspiel in Pfedelbach an. Bisher noch ohne Punkte auf fremden Bahnen, war so schon vor Spielbeginn klar, dass es verdammt schwer werden würde, hier die Punkte zu entführen.
 
Carsten Wolf und Florian Blank machten ihre Sache im Startpaar gut und kamen beide über 900 Kegel. Da der Gegner noch einen Tick besser war, geriet man dennoch in Rückstand. Im Mittelpaar schienen die Gastgeber etwas verwundbar zu sein, nutzen konnten es die Walldorfer jedoch nicht. Stattdessen wuchs der Rückstand weiter an, Jürgen Kögel spielte ordentlich mit 878 Kegel.
 
Zwar spielte Dennis Cap mit 919 Kegel noch ein gutes Ergebnis, aber die Gegner waren zu stark im Schlussdurchgang. Michael Kern konnte nicht auf seinem gewohnten Niveau agieren. So musste sich auch die 2. Mannschaft am Ende relativ deutlich geschlagen geben.
 

Start-Ziel-Sieg

 

Nachdem auswärts die Punkte noch ausbleiben, punktet die Zweite zumindest auf eigener Anlage sehr zuverlässig mittlerweile, was auch notwendig ist, um schnellstmöglich aus dem Tabellenkeller zu kommen. Mit einer guten Leistung ließ man den Gästen, SKC Croatia Karlsruhe, nicht den Hauch einer Chance.

 

Obwohl sehr fehleranfällig, spielte Klaus Körner im Start ordentliche 933 Kegel, Florian Blank baute nach gutem Start in der 2. Spielhälfte etwas ab, sodass er nur noch knapp die 900er Marke überschritt. In der Spielmitte ähnliches Bild: Beide Spieler, Michael Kern und Carsten Wolf, mit vielen Fehlwürfen, doch die Endergebnisse stimmten und der Vorsprung wuchs weiter an.

 

Der beste Akteur dieses Spiels kam dann zum Schluss. Marcel Machauer tat zwar ebenfalls ordentlich was für die Fehlergeldkasse, doch konnte er das mit einem außergewöhnlich guten Spiel in die Vollen (676) kaschieren und sich mit 936 Kegel den Tagesbestwert sichern.

 

Zu fehlerbehaftet

 

Das Spiel der Zweiten ist schnell berichtet: In Unterlenningen war der SKC 2 von Beginn an im Rückstand. Das lag zum einen daran, dass die Bahnen uns wohl überhaupt nicht liegen und zum anderen hatten die Gastgeber ihren besten Spieler gleich im Startpaar. Seinen 948 LP hatten wir absolut nichts entgegen zu setzen. Michael Kern und Jürgen Kögel waren mit 872 und 871 die besten Walldorfer und das reicht in der Landesliga 2 dann auch nicht zu einem Sieg.

 

Souveräner Sieg

 

Einen (bislang) ungewohnt ruhigen Nachmittag in dieser Saison verlebte die Zweite in ihrem Spiel gegen die Gäste aus Eggenstein. Schnell war klar, dass es ein ungefährdeter Start-Ziel-Sieg werden wird.

 

Großen Anteil daran hatte das Startpaar mit den erfahrenen Akteuren Dieter Heiler und Klaus Körner aus der 1. Mannschaft. Mit 919 und 957 zog man den Gästen schnell den Stecker. Im Mittelpaar spielte Marcel Machauer seinen nächsten 900er und Carsten Wolf zeigte sich durch 888 Kegel sehr spendierfreudig. Der Vorsprung betrug über 300 Kegel, dem Schlusspaar fehlte wohl etwas die Spannung, wodurch die Gäste noch etwas Ergebniskosmetik betrieben

 

Warten auf die ersten Punkte
 
Zum dritten Spieltag musste die Zweite erneut auswärts antreten. Dieses Mal gastierte man bei der SG Altlußheim.
 
Der Stolze Kranz begann mit Klaus Körner und Florian Blank. Beide hatten etwas Startprobleme, lösen konnte die im Spielverlauf Florian Blank, der auf sehr gute 944 Kegel kam. Klaus Körner, derzeit etwas verunsichert, sucht weiter nach dem Erfolgserlebnis.
 
In der Spielmitte trat Walldorf sehr kompakt auf. Gerade auf die ersten 100 Wurf waren Carsten Wolf (485) und Dennis Cap (500) sehr stark. Mit 929 und 928 konnte man den Vorsprung von zehn Kegel aus dem Startpaar verteidigen.
 
Im Schlusspaar konnte Michael Kern erneut überzeugen. Mit 960 Kegel war er bester Walldorfer. Leider hatte Altlußheim hier Richard Schmitt, der mit 1032 das Spiel im Alleingang entschied.
 
Trotz einer erneut ansprechenden Leistung wartet die 2. Mannschaft noch immer auf die ersten Punkte in dieser Spielrunde.
 
Erneut knapp verloren
 
Wie am ersten Spieltag hatte die 2te Mannschaft auch an diesem Wochenende wieder einen personellen Engpass. Zwar kehrte Carsten Wolf in die Mannschaft zurück, im Gegenzug musste man aber auf Ivan Kovacic verzichten, welcher in der Ersten gebraucht wurde.
 
Beim Spiel über sechs Bahnen erwischte Florian Blank im Starttrio einen guten Tag und konnte mit 946 Kegel eine sehr gute Zahl aufweisen. Burghard Beier hatte nach drei konstanten Bahnen im letzten Durchgang seine Probleme, wodurch das Endergebnis deutlich gelitten hat, sodass er sich mit 823 Kegel begnügen musste. Der dritte im Bunde, Carsten Wolf, kam gut mit den Bahnen zurecht und hatte mit 941 Kegel ebenfalls ein sehr gutes Resultat auf der Anzeige. Der Rückstand auf Mörlenbach betrug 14 Kegel.
 
Das Schlusstrio versuchte noch das Spiel zu drehen und zeigte dabei gute Leistungen. Alle drei Spieler kamen über 900. Da Mörlenbach aber nicht nachließ, konnte die Niederlage nicht mehr abgewendet werden. Mit 18 Kegel Differenz ging das Spiel verloren.
 
Ärgerliche Niederlage
 
Bei der 2. Mannschaft kann man spekulieren nach dem Motto: "Hätte, hätte Fahrradkette“! Wie schon fast üblich hatte man im Spiel gegen den Absteiger starke personelle Probleme. Einige Spieler waren noch nicht an Bord. Trotzdem kam es zu einem unerwartet engen Spiel gegen Ketsch, da die Gäste nicht überzeugten.
 
Im Startpaar verlor der SKC etwas an Boden, obwohl Ivan Kovacic traumhaft gut spielte. Auch die Einwechslung von Wolfgang Gelbke verhinderte Schlimmeres. Im Mittelpaar dann das gleiche Bild. Auch hier agierte nur Michael Kern auf gewohntem Niveau und dadurch konnte der Rückstand minimal verkleinert werden.
 
Das Schlusspaar mit Marcel Machauer und Dennis Cap spielte dann sehr solide auf und konnte sich sogar zeitweise knapp in Front schieben. Im letzten Räumen zogen dann aber die vielleicht etwas abgebrüteren Ketscher die entscheidenden 2 LP vor - sehr ärgerlich.