Im letzten Saisonspiel zeigte die 2. Mannschaft nochmal ein ordentliches Heimspiel, der Gast war aber ein Tick stärker und konnte die 2 Punkte mit nach Hause nehmen.
Kein Beinbruch für das Team, da es keine Auswirkungen mehr auf die Tabelle hat und eine ohnehin sehr gute Saison nicht schmälert. Nachdem es jahrelang immer schwierig war und die Zweite immer in der
Abstiegsregion zugegen war, konnte man sich mal wieder nach oben orientieren.
Spitzenspiel verloren
Das Spitzenspiel in Rimbach um Platz 2 der Tabelle war eigentlich bereits auf der zweiten Bahn entschieden.
Fabian Blank musste durch den eigentlich verletzten Michael Kern ersetzt werden. Im Mittelpaar wollte Carsten Wolf das aber einfach nicht akzeptieren und zauberte das Bestergebnis des Tages auf die
Bahn. Dennoch konnte man den Abstand nur auf 32 Kegel zu reduzieren.
Im Schlusspaar kam leider nur Dennis Cap ins Rollen. Trotzdem wurde der Rückstand zeitweise sogar fast
egalisiert (-1 Kegel). Dann dreht Rimbach noch einmal auf und das Spiel um Platz 2 der Liga ging an die Gastgeber. Trotzdem war das für unsere Zweite bereits jetzt eine tolle Saison. Im
abschließenden Heimspiel könnte man mit einem Sieg vielleicht noch auf den dritten Tabellenplatz springen.
Im Duell der Reserven hatte Blau Gelb 2 absolut und von Beginn an keine Chance. Walldorf überrollte bereits in der ersten Hälfte mit drei 900ern die Gäste. Bereits
jetzt war das Spiel entschieden. Im Schlusstrio folgten dann noch einmal zwei weitere 900er. Das Endergebnis reichte fast für die Erste von Nussloch. Da Rimbach parallel verloren hat, gibt es
plötzlich sogar noch die Chance für den 2. Platz und den Aufstieg. Bester Spieler: Fabian Blank
Keine gute Tagesform
Nach gutem Beginn verlor man in der Begegnung der Reserven zunehmend an Boden. Fast jeder Spieler blieb deutlich unter seinem Spielvermögen und Carsten Wolf
fehlte krank. Da hatte man in Karlsruhe bei der starken Reserve der Young Stars absolut keine Chance. Bester Spieler: Florian Blank mit 900
Einen klaren Sieg erkämpfte sich die Zweite, da Eppelheim 2 das Spiel in Unterzahl absolvierte. Auf Walldorfer Seite gab es notbedingt dagegen einige kleine Helden:
Jürgen Kögel und Nick Schneider, die nach ihrem Spiel in der Dritten beide fast noch einmal 200 Kugeln in der Zweiten aushalfen. Carsten Wolf war verletzt angetreten und hat sich durchgebissen.
Florian Blank und Marcel Machauer, beide haben einfach toll gespielt. Bester Spieler: Marcel Machauer
Die Gastgeber aus Hockenheim legten im Starttrio drei 900er vor. Trotzdem konnte der SKC ganz gut mithalten
und zog mit zwei 900ern mit. Damit konnte der Rückstand zur Halbzeit auf 49 Kegel begrenzt werden. Noch war alles möglich.
Aber Hockenheim hatte taktisch einen ihrer Stärksten aus der Ersten in die Zweite gezogen. Der spielte dann
auch einen 1000er und entschied das Spiel praktisch alleine für die Gastgeber, wobei die letzten drei Walldorfer auch nicht sehr zwingend agierten. Bester Spieler: Dennis Cap
Weiter auf Erfolgskurs
Beim Vorletzten der Tabelle kam die Zweite gut ins Spiel. Alle drei Startspieler agierten sehr gut. Da aber
ein Nusslocher extrem hoch spielte und die Gäste auf der letzten Bahn etwas schwächer auftraten, betrug der Vorsprung zur Halbzeit nur 23 Kegel - trotz drei 900er.
In der zweiten Hälfte begann der Stolze Kranz sehr verhalten, Die Gastgeber nutzten das und waren plötzlich in
Front. Nun entwickelte sich eine extrem spannende Begegnung. Am Ende rettete Carsten Wolf mit seinen letzten zwei Bahnen (482) den wichtigen Walldorfer Sieg. Bester Spieler: Dennis
Cap
Die 2. Mannschaft kam bei BW Mörlenbach im nahen Odenwald sehr gut in die Begegnung. Grund war wieder einmal
die bärenstarke Leihgabe aus der Ersten, Frank Steffan, der eine tolle Leistung ablieferte. Verantwortlich war auch Carsten Wolf mit einer ebenfalls guten Leistung. Jürgen Kögel konnte nach einer
ganz schwachen ersten Bahn noch ein akzeptables Ergebnis auf die Anzeige bringen. Da das Heimteam trotz einer Auswechslung einen Schwachpunkt hatte, war der SKC zur Halbzeit mit über 200 Kegel
vorne.
Das Schlusstrio agierte dann sehr kompakt und auf einem guten Niveau. Mörlenbach konnte den Rückstand zwar
etwas verkleinern, aber letztendlich holten die Walldorfer im Odenwald einen souveränen Sieg. Bester Spieler: Frank Steffan
Für die Zweite ging es zum Jahresauftakt gegen einen direkten Tabellennachbarn um wichtige Punkte. Dazu hatte man Frank Steffan aus der Ersten
ausgeliehen und das machte sich bezahlt. Gemeinsam mit Michael Kern brachte er die Hockenheimer bereits im Starttrio nahezu zur Resignation. Da die restlichen Vier auch auf ordentlichem bis hohem
Niveau agierten, der junge Marcel Machauer noch die 900er Marke übertraf, war das eine sichere Angelegenheit. Da Rimbach parallel auch verlor, pirschte sich der Stolze Kranz noch näher an einen
Aufstiegsplatz heran und ist nun erst einmal Dritter der Tabelle
Die Zweite hielt zu Hause sehr souverän die Punkte fest. Drei 900er reichten um gegen Unterlenningen zu gewinnen. Dabei spielten die Gäste nach einer Auswechslung mit
insgesamt fünf Spielern, da sie keinen Ersatzspieler dabei hatten. Damit bleibt auch die Zweite im Rennen um einen möglichen Aufstieg.
Bester Spieler des gesamten Spiels war Dennis Cap.
Es war das Spitzenspiel der Landesliga 2 an diesem Wochenende, denn es spielte der Dritte gegen den Zweiten der Tabelle. Der Stolze Kranz wäre gerne
einen Platz nach vorne gerückt, aber man kam sehr schlecht ins Spiel hinein und war nach 100 Kugeln deutlich im Rückstand. Durch einen starken Schlussdurchgang des Starttrios konnte man zwar den
Rückstand auf nur noch 20 Kegel zur Halbzeit minimieren, aber eine neuerliche Schwächephase im Schlusstrio kurz vor Spielende machten die Hoffnungen auf einen Sieg zunichte. Letztendlich reichte an
diesem Tag eine sehr geschlossene Leistung zwischen 893 und 902 Kegel nicht um Rimbach zu besiegen. Hierfür fehlte leider der Ausreißer nach oben. Man konnte nicht ganz an die Mannschaftsergebnisse
der letzten Wochen heranreichen. Bester Spieler: Dennis Cap
Im Duell der zweiten Mannschaften, gab der Stolze Kranz in keinem Paar „Holz“ ab. Das lag an herausragenden Leistungen auf Walldorfer Seite, denen
Nussloch nichts entgegensetzen konnte. Auf extrem hohen Niveau agierte Carsten Wolf, aber auch nur wenig schwächer waren Michael Kern und Jürgen Kögel in der Mittelachse. Das war ein souveräner Sieg
bei den Reserven. In diesem Jahr dürfte dieses Team absolut keine Sorge um den Klassenerhalt haben. Im Gegenteil: Derzeit steht man auf einem hervorragenden 3. Tabellenplatz. In zwei Wochen empfängt
man zu Hause die TG Rimbach, welche momentan auf Platz 2 rangiert.
Im Duell der Reserven kam Walldorf besser ins Spiel und war in der ersten Hälfte immer in Front. Zur Halbzeit betrug der Vorsprung aber dennoch nur
30 Kegel – aller drei SKC ´ler übertrafen dabei die 900er Marke. Jetzt ruhten die Hoffnungen auf dem „Edeljoker“ von der Ersten Frank Steffan. Unter seiner Führung sollte der Sieg über die Linie
gebracht werden. Aber es kam ganz anders: Ein Karlsruher Spieler musste die Bahn verletzungsbedingt nach dem 74. Wurf verlassen - ein Ersatz stand nicht zur Verfügung. Ab diesem Zeitpunkt war das
Spiel natürlich entschieden und die restlichen Akteure brachten nochmals drei 900er auf die Anzeigetafel. Erneut ein sehr gutes Ergebnis. Bester Spieler: Frank Steffan.
Die zweite Mannschaft trat an diesem Wochenende ebenfalls bei Frei Holz Eppelheim an. Dabei konnte sie auf die
Verstärkung aus der 1. Mannschaft, Frank Steffan, hoffen. Das lohnte sich, denn er traf einen Tausender und sorgte damit maßgeblich für einen erst einmal beruhigenden Vorsprung von 210 Kegel zur
Halbzeit, denn auch Florian Blank (936) und Carsten Wolf (929) wussten zu gefallen.
Frei-Holz versuchte dann den Gegenangriff. Die SKC´ler konnten diesen aber mit drei weiteren 900er abwehren
und sogar noch den Vorsprung ausbauen. Hierbei ragte Michael Kern mit 959 heraus. Ein sicherer Sieg mit einem tollen Endresultat war die Folge. Bester Spieler: Frank Steffan
Ivan Kovacic hatte die Zweite für die Erste abgeben müssen. Deshalb und weil noch weitere wichtige Spieler
fehlten, musste der Sportwart mächtig improvisieren. Im Starttrio trumpften die Gäste sehr stark auf. Aber der SKC 2 konnte ganz gut dagegenhalten. Vor allem der „Ersatzmann“, Josef Fröstl hielt
dagegen – und war am Ende der beste Walldorfer. So lag man zur Halbzeit nur mit 36 Kegel zurück. Im zweiten Teil agierte Hockenheim deutlich schwächer und Walldorf war nun absolut überlegen. Am Ende
gab es einen sicheren Sieg, auch dank Florian Blank, der wegen Personalnot in der Dritten und Zweiten nacheinander 399 Kugeln spielen musste.
Schon nach dem Starttrio war klar: Für Nußloch war heute in Walldorf nichts zu holen. Auch das zweite Trio zog das weiter durch. Insgesamt spielten alle sechs Spieler über die
900er Marke, was dann ein für die 2. Landesliga sehr starkes Ergebnis von über 5500 ergab. Was läuft gerade bei SKC 2? Die Neuen schlagen ein und die „Alten“ blühen auf – das ist die Antwort. Bester
Spieler: Ivan Kovacic
Am heutigen Sonntag musste die Zweite beim Aufstiegsaspiranten Edelweiß Mannheim in Brühl ran – vom Papier her
war man eher chancenlos.
Aber wer den Liveticker zuhause am Computer verfolgte oder wer gar nach Brühl mitgefahren war, rieb sich
erstaunt die Augen. Der Stolze Kranz trumpfte im Starttrio mächtig auf, federführend hier Florian Blank und noch mehr Michael Kern. Zwei dicke 900er von Ihnen und ein gut mitspielender Carsten Wolf
brachten einen Vorsprung von 97 Kegel.
Dann griff das Schlusstrio von Mannheim mächtig an. Nach 100 Kugeln war der Vorsprung nahezu aufgebraucht,
besonders Patrick Schetelich spielte ganz stark. Die Walldorfer gaben aber nicht auf. Die drei Schlussspieler stemmten sich nun gegen die drohende Niederlage, allen voran Marcel Machauer. Mit zum
Schluss nur noch 9 Kegel Vorsprung konnte man dann wirklich die Punkte entführen. Ganz wichtige Punkte für den Klassenerhalt.
Die Erste war spielfrei am letzten Wochenende. Das war die Chance, die Zweite etwas aufzurüsten. Normalerweise
hätte dann auch wieder der ein oder andere stärkere Spieler für die Dritte abfallen müssen. Dem war aber nicht so, weil wieder einige wichtige Spieler nicht zur Verfügung standen.
Klaus Körner, das „Trumpf-Ass“ der Ersten, half in der Zweiten aus. Dazu unterstützte auch zum zweiten Mal
Matthias Müller-Kurth das Team. Das waren zwei „dicke Pfund“ für die Landesliga 2. Die stachen dann auch: Klaus Körner traf sehr starke 983 und Matthias Müller-Kurth leistete sich sogar einen
Tausender. Das war auch bitter notwendig, denn die anderen Zahlen waren nicht unbedingt so, dass man das Spiel ohne diese beiden Asse gewonnen hätte. Vor allem raubten diese beiden „Kracher“ dem
Gegner auch jegliches Selbstvertrauen.
Mit diesem wichtigen Heimsieg hat sich der Stolze Kranz minimal Luft nach unten
verschafft.
Mit Ubstadt hatte die Zweite einen Aufstiegsaspiranten zu Gast. Die Gäste legte dann auch mit drei „dicken“
900ern mächtig vor. Da konnte dann auf Walldorfer Seite nur die Leihgabe aus der Ersten, Matthias Müller-Kurth annähernd mithalten. Zur Halbzeit lagen die Gastgeber dann auch mit 129 Kegel
hinten.
Doch dann kam bei Ubstadt nichts mehr und leider bei unserer Zweiten nicht viel. Das Spiel hätte auch gewonnen
werden können. So aber kämpft unser Team schon wieder um den Klassenerhalt.
Die Anlage in Unterlenningen war für die Zweite unbekannt, die Württemberger sind neu in der Liga. Es begann auch nicht gut, im Startpaar kam man
etwas in Rückstand (-6). Sehr schwach ging es im Mittelpaar weiter – vor allem von dem Routinier Jürgen Kögel hatte man sich etwas mehr erhofft - er selbst sicherlich auch. Im Schlusspaar blieb es
dann dem Neuzugang Florian Blank überlassen, Ergebniskorrektur zu betreiben. Mit diesen Zahlen wird der Klassenerhalt sehr schwer werden.
Unentschieden – das kommt im Kegelsport nicht sehr häufig vor. Trotz eines tollen Einstandes des Neuzugangs
Carsten Wolf, musste das Startpaar einen von 4 Kegel hinnehmen. Da in der Mitte beide SKC´ler nicht so richtig zurechtkamen, erhöhte sich der Rückstand auf 33 Kegel. Im Schlusspaar ging es dann ganz
eng hin und her. Ivan Kovacic begann richtig stark und so war man dran. Leider konnte er sein Niveau nicht bis zum Schluss halten, Marcel Machauer kam nicht so recht in das Spiel. Trotzdem muss man
sagen: Als Gastmannschaft auf unangenehmen Bahnen einen Punkt gewonnen!