Herzlich Willkommen beim Stolzen Kranz Walldorf
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Abschlusstabelle

 

Zu viele Absagen – da konnte der Sportwart, Dennis Cap, keine Spieler mehr nach Östringen schicken. Damit ging das Spiel kampflos verloren.

 

Schade, denn das war mit fünf Mann ein starker Auftritt der Vierten. Das Spiel wäre mit einer vollständigen Mannschaft wahrscheinlich gewonnen worden. Klasse waren dabei die beiden Senioren Burghard Beier und Serafino Paracucchi.

 

Auch die Vierte war in Hambrücken von Beginn an chancenlos. Dazu kam noch, dass Michael Heß wegen Krankheit die Bahn vorzeitig verlassen musste. Der Beste war der Senior Serafino Paracucchi mit 81 Jahren.

 

Trotz einer tollen Leistung von Marcel Machauer konnte das sehr junge Starttrio der Vierten in der Bezirksliga nicht bestehen. Kronau war da einfach eine Nummer zu groß und konnte sich mit 100 LP absetzen. Das konnte trotz der sehr guten Leistungen von Gerd Neumann, Michael Heß und vor allem Burghard Beier nicht mehr aufgeholt werden. 

 

Auch die Vierte musste am letzten Wochenende noch ran und zwar auswärts in St. Leon. Dabei sah es dank eines blendend aufgelegten Gerd Neumann nach dem Start recht gut aus. Aber dann kam außer Reinhard Cap nicht mehr viel. Zwei Vierhunderter ist für die Bezirksliga 2 einfach zu wenig.

 

Die Vierte machte in Nußloch ein richtig gutes Spiel und der junge Luca Körner erzielte eine tolle neue persönliche Bestleistung. Trotzdem konnte die Begegnung nicht gewonnen werden, die Gastgeber spielten „wie aus einem Guss“!

 

Das war ein blödes Gefühl: Alle Spieler der Vierten hatten ihre Würfe gespielt und es stand 2552 : 2551. Die Gegner hatten noch zwei Kugeln, jeweils auf einen einzelnen Kegel - und warfen vorbei. Das nennt man wohl einen „Zittersieg“, aber das sind auch zwei Punkte! Sehr stark waren dabei der 85-jährige Serafino Paracucchi und der 16-jährige Nick Schneider.

 

Das nennt man ärgerlich: Verloren mit 2 LP! Dabei spielte die Kombination aus ganz erfahren und ganz unerfahren richtig gut am frühen Sonntagmorgen. Da hätte die Vierte einen Sieg verdient gehabt, war von allen Mannschaften am nächsten dran. Wieder einmal blendend aufgelegt, der Senior Serafino Paracucchi.

 

Wieder einmal war absolut Personalnot angesagt, wieder war man froh, mit der Vierten überhaupt spielen zu können. So darf es nicht wundern, dass man trotz tapferer Gegenwehr chancenlos war. Die, die da auf der Bahn standen gaben ihr Bestes und der Allerbeste war der Senior Serafino Paracucchi.    

 

Auch die Vierte verlor in Hockenheim - kann aber mit ihrer Leistung zufrieden sein. Bester Spieler war der junge Max Bucher, der wohl sein kleines Tief überwunden hat.
 
Zusammenfassend kann festgestellt werden dass der SKC im Augenblick in allen Klassen Probleme hat und überall um den Klassenerhalt bangen muss. Das liegt einmal daran, dass man in der Bundesliga wichtige Spieler abgeben musste und nun von unten her auffüllt - Spieler eventuell einfach dadurch zu hoch spielen müssen. Dazu müssen viele junge Spieler. A-Jugendliche, eingesetzt werden, deren Leistung schwankt - schwanken darf! Zuletzt sind auch immer wieder wichtige Spieler verletzt oder nehmen sich eine Auszeit - diese Liste ist viel zu lang.
 

63 LP Rückstand – das war der Halbzeitstand beim Spiel der Vierten. In der zweiten Hälfte konnte das Walldorfer Trio sich noch etwas heranarbeiten, aber leider reichte das nicht für die Punkte. Bester Spieler war der 82-jährige Serafino Paracucchi.

 

Chancenlos war die Vierte in Kronau. Im Startpaar konnte der Rückstand noch klein gehalten werden. Im Mittelpaar brachen dann aber alle Dämme und auch das Schlusspaar mit dem Besten, Marcel Machauer, musste noch weiter „Holz“ abgeben.

 

Nach den ersten drei Spielern war die Vierte um genau einen LP vorne und vor der letzten Bahn um 14 LP hinten – ein harter Kampf um die Punkte entwickelte sich. Am Ende wurde das Spiel mit einem „Holz“ gewonnen, wohl weil beim Gegner ein Spieler zwei Kugeln wegen Zeitüberschreitung nicht spielen konnte. Bester Spieler war der Senior Serafino Paracucchi.

 

In jedem Paar der Vierten war ein Spieler, der mit der harten Anlage in Meckesheim nicht zurechtkam. So lief man von Beginn an einem Rückstand hinterher. Der beste Spieler war, gut erholt vom Urlaub Karl-Heinz Hambsch.
 
Unsere U18 konnte sich im ersten Paar noch knapp behaupten. Dann spielte im zweiten Paar ein Gästespieler 457, da half dann auch das tolle Ergebnis von Max Bucher nicht.
 

Ein „Jungmann“ und fünf A-Jugend-Spieler traten in der Vierten an und präsentierten sich dabei zum Teil sehr gut. Man hatte zwar keine Chance in dieser Klasse gegen Nußloch, bekam aber ein achtenswertes Ergebnis zusammen. Die Besten waren Nick Schneider 437 und Tobias Osterheld 436