Herzlich Willkommen beim Stolzen Kranz Walldorf
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Abschlusstabelle

 

Letztes Spiel in der Verbandsliga

 

Super gespielt zum Saisonabschluss und trotzdem hat die Zweite verloren. Aber dieses Ergebnis sollte Mut machen für die kommende Runde eine Etage tiefer. In einer super Form befindet sich Jürgen Kögel - toll auch die Leistung von Vater Reinhard und Sohn Marcus Cap.

 

Ein sehr starker Jürgen Kögel und eine recht gute, kompakte Mannschaftsleistung reichte auch dieses Mal nicht um in der höchsten Landesliga zu bestehen. Man kann zufrieden sein und hoffen, dass man in der nächsten Saison eine Klasse tiefer einen Neuaufbau beginnen kann.

 

Chancenlos war die Zweite leider einmal mehr in Ihrer Begegnung. Zu weit waren die ersten vier Spieler mit Ausnahme von Frank Freiseis vom Niveau ihrer Gegner entfernt. Am Ende trumpfte dann zwar Dieter Heiler mächtig auf, aber es war nichts zu machen.

 

Die Zweite kann doch noch siegen! In einem emotional sehr aufgeladenen Spiel setzte man sich knapp gegen Ubstadt durch. Entscheidend war das kompakte Auftreten der Schlussachse aus Sebastian Ehmann, Jürgen Kögel und Dieter Heiler als Bester, die sich gegen einen 988er auf der Gegenseite wehren mussten. Super, Jungs!

 

Gute Leistung, aber keine Punkte

 

Die Zweite steigert sich, was die Leistungen angeht, von Spiel zu Spiel und nähert sich einem Sieg immer weiter an. Das war richtig Pech und ein Tausender bei den Gästen, dass es am vergangenen Wochenende leider wieder nicht geklappt hat - das Team hätte ein Erfolgserlebnis verdient und das hätte der Moral richtig gut getan. Immer besser wird auch wieder Dieter Heiler, der bester Walldorfer war.

 

„Erst hatten wir kein Glück und dann kam noch Pech dazu!“ - das passte leider zum Spiel der Zweiten. Lange - eigentlich bis zum Ende - konnte man die Partie offen halten, aber ein 960er bei Brühl gab den Ausschlag. Bester Spieler war Jürgen Kögel.

 

Der Klasse nicht angemessen


Die Zweite geht wohl ihren bitteren Weg – eine Klasse tiefer. In Sandhausen war Jürgen Kögel mit 906 der Beste – das sagt alles! In der Landesliga 1 wird auch gekegelt – aber noch ist es nicht soweit.

 

Eine Niederlage, die Mut macht – so etwas gibt es tatsächlich! Die Zweite hat in ihrem Spiel gegen den Tabellenführer aus Nußloch nie eine Chance, aber die tollen Leistungen machen einfach Hoffnung auf den Klassenerhalt. Fast erstligatauglich dabei Jürgen Kögel und der junge Sebastian Ehmann.

 

Einfach zu wenig


Die 2. Mannschaft war am Samstag Nachmittag Gastgeber und begrüßten den KSC Hockenheim zum Spiel in der Verbandsliga Baden.


Trotz der schlechten Ausgangslage ( letzter Platz in der Liga ) versuchte man den Gästen das Wasser zu reichen aber lediglich Fröhlich S. konnte im Starttrio überzeugen. Dies hatte zur Folge dass man das Schlusstrio mit einem deutlichen Rückstand von 92 Holz auf die Bahn schicken musste.


Dieses machte seine Sache besser und konnte durch den starken Heiler D. ( 989 ) und Hambsch K.- H. ( 938 ) etwas mehr überzeugen, doch alles hat nichts genützt, da die Gäste aus der Motorstadt mit Körner M. ( 1012 ) und Schränkler S. ( 955 ) einiges Entgegensetzen konnten.


So musste man die Punkte leider den Hockenheimer Mannen überlassen und steht nur immermehr mit dem Rücken zur Wand.

 

In der Zweiten geht im Moment gar nichts mehr! Die Jungen steigern sich – aber es reicht noch nicht. Dieser Prozess braucht einfach seine Zeit. Die „Alten Hasen“ tauchen ab und stärken die Jungen nicht – das ist etwas ärgerlich. Die ganzen Jahre hat man von den starken Leihgaben aus der Ersten gelebt, die sind leider in dieser Saison nicht da - im Gegenteil. Die Mannschaft muss nicht jede Woche verlieren und kann den Klassenerhalt schaffen – wenn man zusammenrückt und versucht was geht! Bester Spieler, der abgehetzte Karl-Heinz Hambsch – ein gutes Vorbild für alle.

 

In großen Nöten

 

Wieder einmal war die Zweite chancenlos. Allmählich muss man sich sehr ernsthaft mit dem Thema „Abstieg“ beschäftigen. Marcus Cap war noch der beste Spieler.

 

Schade, das hätte zwei wichtige Auswärtspunkte für die Zweite in Ubstadt werden können. Vor allem Jürgen Kögel machte im Startpaar richtig Dampf und da Sascha Fröhlich gut mitspielte, konnte man sich etwas absetzen. In der Mitte konnte man dann leider eine Schwäche der Ubstadter nicht richtig ausnutzen und wurde dann im Schlusspaar förmlich überrollt.

 

Keine gute Leistung
 
Lange konnte die Zweite das Spiel auf den schweren Bahnen in Meckesheim offen halten. Nach dem Startpaar betrug der Rückstand nur 7 LP und nach dem Mittelpaar nur 39 LP. Dann spielten die Gastgeber weiterhin sehr kompakt, während Fabian Blank nicht ganz zurecht kam und Dieter Heiler sich verletzte. Karlo Usnik war der beste Spieler.
 
Wieder einmal galt: Außer Spesen nichts gewesen!
 
Niederlage trotz Verstärkung
 
Dank Gerald Drescher, der Leihgabe von der Ersten, konnte sich das Starttrio der Zweiten einen leichten Vorteil verschaffen. Gerald kam direkt und ohne Schlaf aus dem Urlaub.
 
In der zweiten Hälfte wurde der SKC dann von den starken Gästen förmlich überrannt und war absolut chancenlos. Der Generationenwechsel musste in dieser Mannschaft vollzogen werden und läuft nicht problemlos.
 

Verletzungsbedingte Aufgabe

 

Die Bahnen in Feudenheim, auf denen Ladenburg seine Heimspiele ausrichtet, waren schon immer ein schlechtes „Pflaster“ für die Zweite. Dieses Mal war dann auch noch Jürgen Kögel nicht dabei, die beiden Routiniers Dieter Heiler und Karlo Usnik waren absolut aus der Spur. Das Tüpfelchen auf dem „Unglücks-i“: Sascha Fröhlich verletzte sich beim Einspielen und musste vorzeitig die Bahnen verlassen – ein Ersatz war keiner dabei.

 

Matchwinner Karlo Usnik

 

Die Zweite wird es in dieser Saison in der Verbandsliga nicht leicht haben. Das zeigte sich auch schon in diesem Spiel, das mehr als dramatisch war. Es gab zwei „Match-Winner“, das war einmal Karlo Usnik mit seinem super Ergebnis und der Einwechselspieler Klaus Günther, der bei den letzten sechs Würfen drei Neuner spielte.

 

Gegner zu stark

 

Bei einem der Aufstiegskandidaten musste die Zweite in Nußloch antreten. Durch die beiden sehr starken Leistungsträger Jürgen Kögel und Dieter Heiler konnte man sich im Startduo etwas absetzen. Dies konnte das Mittelpaar trotz guter Leistungen nicht halten und dann war man gegen einen genialen Christian Paul (1105) auf der Gegenseite machtlos.