Herzlich Willkommen beim Stolzen Kranz Walldorf
Herzlich Willkommen beim Stolzen Kranz Walldorf
Punkte gegen den Abstieg
 
Es begann sehr gut für die Dritte in diesem auch eminent wichtigen Spiel. Nach 100 Kugeln hatte man bereits einen Vorsprung von 170 Kegel. Zur Halbzeit betrug der Vorsprung dann sehr beruhigende 312 Kegel. Gigantischen Anteil daran hatte Tobias Smeilus mit 952 (345 Abräumer). Wenn jetzt keiner ausfällt, ist das Spiel gelaufen.
 
Die letzten Drei verwalteten dann den Vorsprung, ohne zu glänzen. Das waren wieder zwei wichtige Punkte gegen den Abstieg.
 
Chancenlos war die Dritte in Weiher. Das Startpaar gab sage und schreibe 169 Kegel ab – da war das Spiel gelaufen. Bester Walldorfer Spieler war Burghard Beier.
 
Auch hier ist immer noch nicht klar, ob die Reise am Ende der Saison eine Klasse tiefer geht. Der Kader ist eigentlich gut, muss aber ständig bei den oberen Teams Lücken stopfen.
 
Erfolgserlebnis
 
Lange ging es bei der Dritten hin und her. Aber ab der dritten Bahn konnte man sich gegen die Gäste aus Ubstadt zunehmend absetzen. Zur Halbzeit war der SKC dann mit 118 LP vorne. Das war vor allem Tobias Smeilus zu verdanken, der auch bester Spieler war.
 
Ubstadt spielte in der zweiten Hälfte stark auf, wollte das Spiel noch drehen. Aber die Gastgeber hatten immer die rechte Antwort und ließen „nichts anbrennen“. Hoffentlich helfen diese Siege der letzten Zeit, denn wenn die Zweite absteigt, muss die Dritte auch eine Klasse tiefer.
 

Rabenschwarzer Tag

 

-145 hieß der Stand bei der Dritten schon nach dem Startpaar. Kronau hatte dabei einen 900er und Walldorf stellte 792 dagegen. Da war das Spiel schon weg. Auch im Mittelpaar gab es zwei Ergebnisse unter 800, da kann man in der Bezirksliga 1 nicht gewinnen. Wieder fehlten wichtige Spieler an diesem Wochenende, das kann am Ende den Abstieg bedeuten.

 

41 Kegel Vorsprung nach den ersten Drei – das war ein guter Start im Spiel der Dritten gegen Meckesheim. Glänzend disponiert war dabei der Edelreservist Wolfgang Gelbke, der locker die 900er Grenze überwand. Und es ging gut weiter, denn das Schlusstrio baute gleich auf der ersten Bahn auf 72 Kegel aus. Dann wurde es noch einmal knapp, aber am Ende reichten drei sehr gute Ergebnisse für den Sieg „Nr. 2“. Das sind wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt.

 

Absolut chancenlos war die Dritte in Hockenheim. In der Dimension der Gastgeber ist das Team nicht in der Lage zu spielen. Bester war Burghard Beier. Auch bei dieser Mannschaft ist nicht klar, wo der Weg hinführt.

 

Die Dritte war wieder einmal chancenlos bei ihrem Gastspiel in Nußloch. Absagen von wichtigen Spielern der zweiten und dritten Mannschaft hatten dazu geführt, dass der Sportwart, Dennis Cap, froh war, überhaupt ein vollzähliges Team aufbieten zu können. Da half dann auch nicht, dass viele gut spielten und Wolfgang Gelbke in seinem „Sabbatjahr“ aushalf.

 

„Außer Spesen leider nichts gewesen!“ – das galt leider für die Dritte. Im Start- und im Mittelpaar musste man „Holz“ abgeben. Da half es auch nichts mehr, dass das Schlusspaar sich etwas herankämpfte. Bester „Spieler“ war die Kombination der beiden „alten Herren“ Serafino Paraccuchi und Hans Rühl.

 

An diesem spielfreien Wochenende wurde von unserer Dritten in der Bezirksliga 1 die Begegnung gegen Ubstadt nachgeholt. Für den Sportwart, Dennis Cap, war es recht schwer, ein Team zusammenzustellen. Es durften nur Spieler eingesetzt werden, die damals in keiner anderen Mannschaft eingesetzt waren.
Trotz dieser „Wehen“ im Vorfeld bekam man ein Team zusammen und das startete gar nicht schlecht. Die zwei Jungen Nick Schneider und Luca Körner gaben zusammen nur einen Kegel gegen ihre Gegenspieler vom Gastgeber ab, spielten dabei sehr kompakt.
 
Dann kam der große Auftritt vom „Altstar“ Reinhard Cap. Seine weiche Kugel passte an diesem Tag auf der Ubstadter Anlage ganz oft – er spielte sich fast in einen Rausch und hielt den Stolzen Kranz nahezu alleine im Rennen. Nur 87 Kegel betrug der Rückstand nach dem Mittelpaar, trotz zweier dicker 900er bei den Gastgebern.
 
Diesen Rückstand hatte das Schlusspaar, vor allem dank des „Notnagels“ Tobias Smeilus, schon nach 75 Kugeln ausgeglichen. Leider kam sein Partner Hans Rühl nicht ganz mit und so blieb das Spiel durchgehend auf „Messers Schneide“ – Tobias Smeilus spielte und spielte und spielte. Er ließ einfach nicht locker und bog das „Ding“ mit einer neuen persönlichen Bestleistung um zu einem sicheren Sieg.
 
Die Dritte war von Beginn an im Rückstand, denn Walldorf agierte schwach und Hockenheim trumpfte auf. Dann musste auch noch der über achtzigjährige Serafino Paracucchi ausgewechselt werden – da brachen alle Dämme und der Rückstand betrug 100 LP.
 
Es lief  eigentlich gut für das Schlusstrio: Nach zwei Bahnen war man bis auf 35 LP dran. Dann kam die verflixte dritte Bahn, alle drei spielten extrem schwach und schenkten einen möglichen Sieg her – mit einem ziemlich „unterirdischen“ Teamresultat.
 

In Unterzahl angetreten

 

Die Dritte musste auf der eigenen Anlage mit vier Spielern antreten – das ist immer bitter für das Team. Das Spiel hätte man gewinnen können. Ärgerlich war das auch für Nick Schneider, der eine tolle neue persönliche Bestleistung spielte und damit bester Spieler der Begegnung war.

 

Guter Saisonstart

 

Gegen eine schwache Heimmannschaft konnte sich die Dritte in Brühl sicher durchsetzen und hat damit die ersten beiden Punkte auf der Habenseite – ein guter Start in die neue Saison. Bester Spieler war der 83jährige Serafino Paracucchi.